Einladung zum 44. Genealogiestammtisch "Limbacher Land"

Liebe Heimat- und Familienforscher!

Unser neuer Termin hat ein wenig auf sich warten lassen, da einige Versuche Referenten zu gewinnen gescheitert sind. Daher freuen wir uns umso mehr, daß wir, wenn auch etwas außerhalb unseres üblichen Terminrahmens, nun doch eine Referentin gewinnen konnten.

Am Mittwoch, dem 05. Dezember 2018, um 19 Uhr laden der Förderverein Esche-Museum und der Stadtarchivar Christian Kirchner zum 44. Genealogiestammtisch „Limbacher Land“ in die Parkschänke Limbach-Oberfrohna ein.

Der Abend ist der Vorstellung eines neuen Buches über die Geschichte von Limbach-Oberfrohna  gewidmet, das von einem dreiköpfigen Autorenteam erarbeitet wurde. Unter Federführung von Irmgard Eberth, weiland Vorsitzende des Fördervereins Esche-Museum e.V., zeigt die Verfassergruppe, wie der Werdegang Limbachs und seiner Nachbarorte über mehr als drei Jahrhunderte untrennbar mit den Fortschritten der Wirtschaft verknüpft ist, und da vor allem mit der Industrie. Von der Limbacher Region gingen wesentliche Impulse für den Aufschwung der Wirkerei und Strickerei in Westsachsen aus. Schon früh entwickelte sich hier eine großartige Seidenwirkerei, wurde die erste Lehranstalt für das Fachgebiet Wirkerei/Strickerei gegründet, entstan­den Maschinenbaufirmen von Weltruf, und von hier traten kunstseidene Wirkereier­zeugnisse ihren Siegeszug an. In der Neuzeit erfand in Limbach Heinrich Mauers­berger  eine revolutio­nierende Textiltechnologie. Die Autoren haben in ihre Darlegungen einige bisher weniger bekannte Tatsachen aufgenommen. Zahlreiche Abbildungen zeigen die noch heute in der Stadt und im Esche-Museum sichtbaren Spuren einer vergangenen Blütezeit.

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